entspannte frau im home office

9 to 5 hat ausgedient! Aufgaben stumpf abarbeiten, streng getaktete Pausen, Feierabend, Schluss. Am nächsten Tag geht’s dann wieder von vorne los. So läuft’s, oder?! Früher als zielführend, unkompliziert und effizient empfunden ist dieses klassische Arbeitszeitmodell heute vom Aussterben bedroht.

New Work verändert unsere Arbeitswelt fundamental. Nie war der Wunsch der Arbeitnehmer:innen nach mehr Freiheit und Flexibilität größer als heute. Es müssen neue Modelle her, die mehr Möglichkeiten für eine flexible und moderne Arbeitszeitgestaltung liefern.

Wir geben Dir in diesem Artikel einen Überblick über die wichtigsten flexiblen Arbeitszeitmodelle und schauen uns die verschiedenen Vor- und Nachteile an. Finde mit uns das Modell, was am besten zu Dir passt!

Gliederung

Klassische Arbeitszeitmodelle

Zu den “klassischen” und am meisten bekannten Arbeitszeitmodellen zählen:

  • Vollzeit 
  • Teilzeit 
  • Schichtarbeit 
  • und Rufbereitschaft.

Die große Mehrheit der Deutschen arbeitet Vollzeit, also 35 bis 40 Stunden in der Woche. Besonders in Großbetrieben und langjährig gewachsenen Unternehmen ist dieses Arbeitszeitmodell etabliert. Es ermöglicht durch feste Arbeitszeiten eine gute Strukturierung des Arbeitsalltages, schafft jedoch umso weniger Flexibilität für Arbeitnehmer:innen. Angestellte in Teilzeit genießen hingegen mehr Freiheiten. Sie arbeiten weniger Stunden in der Woche und haben mehr Zeit für Familie und Freunde. Sie verdienen aber auch weniger. Trotzdem haben rund 30% aller deutschen Erwerbstätigen einen Teilzeitvertrag. Die beiden anderen geläufigen Arbeitsmodelle sind Schichtarbeit und Rufbereitschaft. Ersteres ist u.a.  im produzierenden Gewerbe, im Handel und z.B. auch bei der Polizei verbreitet. Letzteres ist meist für Berufe, in denen Notfälle auftreten, vorbehalten, z.B. bei Ärzt:innen oder im Pflegedienst. Beide Modelle bieten vor allem für einen Flexibilität: den Arbeitgeber:innen. 

Eine Zukunft ganz ohne die oben genannten Arbeitsmodelle ist schwer vorstellbar. Einige Berufe lassen nur wenig Spielraum für mehr Flexibilität, sind gleichzeitig jedoch für die Gesellschaft unabdingbar. Doch wie sieht es in anderen Berufen aus? Ist ein 8 Stunden Tag für Bürojobs oder Mitarbeiter:innen in Start-ups zwingend notwendig? Die Antwort: Nein. Es gibt eine Vielzahl an alternativen und flexibleren Arbeitsmodellen.
Mann führt eine Video Konferenz
Bild: Girts - stock.adobe.com

Flexible Arbeitszeitmodelle

Bei New Work dreht sich alles um die Mitarbeiter:innen. Die neue Arbeitswelt besteht nicht nur aus angesammelten Buzzwords wie Remote-Work, Coworking Spaces oder agiles Projektmanagement. Es geht es vielmehr darum, den Mitarbeitenden Freiräume zu bieten und sie zu mehr Selbstständigkeit zu ermutigen. Es braucht deswegen Arbeitszeitmodelle, die mehr Flexibilität für den Wechsel zwischen Arbeits- und Privatleben bieten. Digitales Arbeiten lässt die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben immer mehr verschwinden. Aus einer Work-Life-Balance wird schließlich ein Work-Life-Blending. Arbeit wird also bestenfalls zu einem wertvollen und wertgeschätzten Teil Deines Lebens. Doch welche alternativen Arbeitszeitmodelle oder auch Büromodelle passen zu den Wünschen nach mehr Freiraum und Selbstständigkeit?

Arten von flexiblen Arbeitszeitmodellen

Home-Office und Remote-Work

Zum Anfang schauen wir auf ein nicht mehr ganz so alternatives Arbeitsmodell.  Mit der Corona-Pandemie ist das digitale Arbeiten mittlerweile ein normaler Bestandteil des Arbeitslebens geworden. Eine feste Ortsbindung ist nicht mehr nötig. Heutzutage kannst Du problemlos von zu Hause oder von überall auf der Welt arbeiten. Auch Hybridformen, bei denen Du in bestimmten Abständen zwischen Home-Office und dem Büro wechselst, sind möglich.
Zwar werden auch bei Remote-Work üblicherweise feste Stundenanzahlen vorgegeben, in den meisten Fällen können sich die Mitarbeiter:innen ihre Arbeitszeit jedoch flexibel selbst einteilen. Diese Arbeitsform ist deshalb von großem Vertrauen der Arbeitgeber:innen geprägt. Allerdings können verschiedene Herausforderungen auch auf Dich als Arbeitnehmer:in zukommen. Arbeitest Du von unterwegs, können die ständige Suche nach Internet oder auch laute Coworking Spaces Deine Produktivität hemmen.

Gleitzeit

Auch die Gleitzeit ist ein weit verbreitetes Arbeitszeitmodell. Es koppelt Flexibilität für Angestellte mit einer gewissen Sicherheit für Arbeitgebende. Festgelegt wird meistens eine sogenannte Kernarbeitszeit, in der eine generelle Anwesenheitspflicht besteht. Diese kann sich beispielsweise von 9 – 14 Uhr erstrecken. Außerhalb dieser Zeiten, also in der Gleitzeit, kannst Du Dir als Arbeitnehmer:in deinen Tag selbst einteilen. Du kannst demnach kommen und gehen, wann Du möchtest. Wichtig ist nur, dass Du während der Kernarbeitszeit vor Ort bist.
Mann arbeitet im Home Office
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Vertrauensarbeitszeit

Noch mehr Flexibilität für Angestellte als Gleitzeit bietet die sogenannte Vertrauensarbeitszeit. Die Basis für dieses sehr flexible Arbeitszeitmodell ist ein hohes Maß an Vertrauen. Entscheidend ist hier nämlich nicht die Anwesenheit an bestimmten Orten. Vielmehr geht es darum, welche Ergebnisse geliefert und ob gesetzte Ziele erreicht werden. Als Mitarbeiter:in kannst Du Dir also deinen Tag komplett frei gestalten. Auch über Anfang und Ende deines Arbeitstages entscheidest Du hier selbst.
Natürlich muss auch für dieses Arbeitszeitmodell trotzdem eine gewisse Stundenanzahl pro Woche im Arbeitsvertrag festgelegt werden. Eine Zeiterfassung der geleisteten Stunden ist nicht unbedingt notwendig. Jedoch kann es durchaus hilfreich sein, falls Überstunden anfallen. Insgesamt bietet die Vertrauensarbeitszeit außerordentliche Flexibilität für  Angestellte. Arbeitgeber:innen benötigen für dieses Arbeitszeitmodell jedoch ein hohes Vertrauen in die Mitarbeiter.

Wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit

Ähnlich viel Freiraum für Angestellte bietet eine wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit, bei der die Stunden pro Tag variieren können. Bedeutet also, dass Du Dir als Arbeitnehmer:in die Wochen- oder Monatsstunden flexibel einteilen kannst. So kannst Du z.B. einen Tag früher nach Hause gehen und dafür den nächsten länger bleiben. Wichtig ist hierbei, dass die vereinbarten Stunden eingehalten werden.
Es bietet sich natürlich auch an, die Wochen- oder Monatsstunden nach dem Arbeitsaufkommen einzuteilen. Der Vorteil für Arbeitgeber:innen ist dabei, dass das Team mehr arbeitet, wenn mehr erledigt werden muss. Das ist effizient. Kann man sich die Stunden pro Woche oder Monat flexibel einteilen, ist ein Überblick über die geleisteten Stunden jedoch wichtig. So weißt Du immer, wie viele Stunden Du in der Woche oder im Monat noch zu füllen hast.

Jahresarbeitszeit

Ein relativ junges Arbeitszeitmodell ist das der Jahresarbeitszeit. Festgelegt werden hier die Arbeitsstunden für ein ganzes Jahr. Auch hier kannst Du Dir deine Stunden flexibel einteilen. Theoretisch ist es also möglich, über ausgewählte Monate mehr und dafür über eine andere Periode weniger zu arbeiten. Insbesondere bei saisonalen Berufen eignet sich diese Lösung. In einem Hotel wird z.B. natürlicherweise je nach Standort über bestimmte Monate mehr Arbeit anfallen als normalerweise.
Auch hier ist es wieder essentiell, einen Überblick über zu leistende Stunden zu behalten und das Jahr im Voraus gut zu planen. Um Personalmangel vorzubeugen, kann der Arbeitnehmende auch bestimmte Regelungen einführen. So kann er u.a. vorgeben, dass in der Hochsaison alle Mitarbeiter:innen anwesend sein und mehr arbeiten müssen.

Lebensarbeitszeit

Hast Du regelmäßig viele Überstunden, kannst Du diese bei der Lebensarbeitszeit auf einem Zeitkonto festhalten. Sind genug Überstunden angesammelt, kannst Du diese gebündelt für längere Auszeiten “eintauschen”. Prinzipiell kannst Du diese dann für eine längere Elternzeit, Sabbaticals oder sogar für einen früheren Renteneintritt nutzen.
Auch hier profitieren beide Seiten. Mitarbeiter:innen arbeiten motivierter, weil sie stets die Möglichkeiten längerer Auszeiten vor Augen haben. Aufzupassen ist nur, dass Du dich aufgrund dessen nicht überarbeitest. Für Unternehmen eignet sich die Lebensarbeitszeit als gute Maßnahme, um im “War for Talents” bei möglichen Bewerben zu punkten.

Funktionszeit

Die sogenannte Funktionszeit eignet sich besonders für Berufe, in denen viel in Projekten gearbeitet wird. Es gibt keine festgelegten Anwesenheiten. Ähnlich wie bei der Vertrauensarbeitszeit sind auch hier die Ergebnisse schlussendlich entscheidend. Stell Dir also vor, Du arbeitest mit deinem Team an einem bestimmten Projekt. Die Zeit, in der Du an diesem Projekt arbeitest, ist dann die sogenannte Funktionszeit. Du erfüllst in diesem Zeitraum also eine bestimmte Funktion. Wie Du und dein Team euch die Zeit einteilt, bleibt dabei Euch selbst überlassen.
Eine gute Harmonie und eine transparente Organisation ist hier das A und O. Ob ihr gut im Team arbeiten und euch nach energieintensiven Phasen eine Auszeit gönnen dürft, liegt in eurer Hand. Auch hier ist sind Unternehmen darauf angewiesen, ein hohes Vertrauen in die Mitarbeiter:innen zu setzen.
Frau sitzt in einem Café und arbeitet am Laptop
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Jobsharing

Jobsharing macht es tatsächlich möglich, sich die Arbeit zu zweit aufzuteilen. Klingt ganz nett, oder? Dieses Modell erlaubt es, dass Du Dir mit einem Kollegen eine Vollzeitstelle teilst. Wie ihr untereinander die Zeit aufteilt, bleibt dabei Euch überlassen. Meistens wird sich jedoch fairerweise für eine 50/50 Aufteilung entschieden. Wann wer arbeitet ist dabei auch in Eurer Hand.
Einzige Voraussetzung bei dieser Lösung ist, dass der Arbeitsplatz zu jeder Zeit besetzt sein muss. Welches Teammitglied dies tut, ist dabei egal. Auf Arbeitgeber:innen kommen durch Jobsharing keine höheren Kosten zu. Sie zahlen weiterhin nur eine Vollzeitstelle. Arbeitnehmer:innen genießen mehr Flexibilität, verdienen im Umkehrschluss aber auch weniger.

Unbegrenzter Urlaub und Flexmodelle

Zum Abschluss unserer Übersicht flexibler Arbeitsmodelle schauen wir noch auf eine fast schon utopisch anmutende Lösung. Kannst Du Dir vorstellen, unbegrenzte Urlaubstage zu haben? Wann immer Du eine Auszeit brauchst, diese auch zu bekommen? Das klingt doch wohl schon eher nach Zukunftsmusik. Es existiert jedoch tatsächlich ein solches Arbeitszeitmodell. Funktionieren kann es jedoch nur in Unternehmen mit besonderer Unternehmenskultur.
Es braucht ein enorm gutes Teamgefühl, damit dieses Modell funktionieren kann. Zudem ist ein sehr hohes Maß an Transparenz nötig. Ein für alle sichtbarer Urlaubsplaner kann dafür sorgen, dass der Betrieb im Unternehmen nicht unter zu viel Flexibilität leidet. Zugegebenermaßen ist dieses Arbeitszeitmodell wohl noch für viele undenkbar. Es birgt große Risiken und wenig Absicherung. Es zeigt jedoch, dass in der Theorie viele flexible Möglichkeiten zur Arbeitsgestaltung existieren. Prinzipiell kann jedes Unternehmen auch seine eigenen Arbeitszeitmodelle einführen, solange sie mit dem Arbeitsrecht vereinbar sind.

Unsere Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten

Auch in unserem Team aus Familienvätern, Werkstudent:innen und Freelancer:innen werden flexible Arbeitszeiten gelebt. Oder sagen wir’s mal so: Es geht fast gar nicht anders bei uns. Ob die Eingewöhnungsphase in der Kita ansteht, das Kind kränkelt oder der Workload im Hauptjob bzw. im Studium mal besonders hoch ist – die Frage ist dann: Wie geht man damit um? Setzt man auf feste, geregelte Arbeitszeiten? Oder legt man den Fokus lieber auf Ergebnisse und das Erreichen von Zielen, unabhängig davon, zu welcher Tageszeit gearbeitet wird? Wir haben uns für letzteres entschieden und das aus mehreren Gründen:

Vertrauensarbeitszeit – Ein Zeichen des Vertrauens

Bei uns steht Vertrauen an oberster Stelle. Deswegen sehen wir auch von streng getakteten Arbeitszeiten ab und lassen unseren Mitarbeiter:innen viel Spielraum, wie sie ihren Arbeitstag gestalten. Manch eine/-r hat seine/ihre kreative Phase vielleicht erst zwischen 19 und 22 Uhr. Andere Mitarbeitende liefern ihre besten Ergebnisse früh am Morgen, wenn andere gerade erst wach werden. Wieso sollen künstlich festgelegte Arbeitszeiten bestimmen, wann wir arbeiten und uns vorschreiben, wann wir unsere Bestleistungen bringen sollen? Wir finden altmodische 9 to 5 Arbeitszeiten nicht mehr zeitgemäß. Bisher hat uns eine Arbeitszeitgestaltung, die auf persönlichen Bedürfnissen unserer Mitarbeiter:innen und gegenseitigem Vertrauen beruht, nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil…

Motivierte Mitarbeiter:innen brauchen Freiräume

Unsere Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben gezeigt, dass sie zu deutlich mehr Zufriedenheit und Motivation bei den Mitarbeiter:innen führen. Vielleicht sind wir mit viel Glück gesegnet, aber bei uns kommt es jedenfalls nicht vor, dass gegenseitiges Vertrauen ausgenutzt wird. Bei uns brennt jeder für das Produkt und verspürt ein starkes Pflichtbewusstsein, stets das Beste für das Unternehmen zu geben. Sicherlich ist das bei einem noch kleinen Start-up wie uns mit bisher wenigen Mitarbeiter:innen auch leichter als in Großbetrieben mit deutlich mehr Mitarbeiter:innen. Letztendlich führt aber vor allem eines zu motivierten und zufriedenen Mitarbeiter:innen, die konstant gute Ergebnisse liefern: das Erfassen, Verstehen und Berücksichtigen individueller Bedürfnisse und Wünsche von allen Mitarbeitenden. Eine Arbeitszeitgestaltung, die zum jeweiligen Leben des Mitarbeitenden passt, ist davon ein wichtiger Bestandteil.
Zufriedene Frau vor dem Laptop
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Zurück zur Stechuhr – Was jetzt?

So, jetzt haben wir so viel von flexiblen Arbeitszeiten gesprochen und dann das: die Stechuhr feiert ihr großes Comeback. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass es in Deutschland eine Pflicht zur Arbeitszeiterfassung geben soll. Eine kontroverse Entscheidung, die allen Liebhabern von einer flexiblen Gestaltung ihrer Arbeitszeit natürlich beim ersten Hören einen Dämpfer verpasst. Allerdings wurde dieser Entschluss auch nicht ohne Grund gefasst. Ist die Vertrauensarbeitszeit eventuell doch nicht für alle geeignet? Funktioniert eine Arbeitszeitgestaltung, die auf Flexibilität und Vertrauen beruht, womöglich doch nur bedingt? Sicherlich gibt es auch Menschen, denen es schwerfällt, ihren Arbeitsalltag selbst zu strukturieren. Für diese sind feste Arbeitszeiten eine notwendige Grundlage, um überhaupt effizient zu arbeiten.
Wir halten weiterhin an flexiblen Arbeitszeiten fest. Trotz des neuen Urteils seitens des BAG sind diese auch nicht aus der Welt. Es wird nach wie vor möglich sein, dass Du Dir Deine Arbeitszeit selbständig innerhalb eines festgelegten Rahmens flexibel gestalten kannst. Und Schlupflöcher gibt es sowieso immer. 😉 Wenn Du noch mehr spannende Gedanken zur neuen Gesetzesänderung des BAG lesen möchtest, dann schau Dir gerne die Diskussion unter unserem Linked-Beitrag an.

Wie es überhaupt zu 9 to 5 Work kam

Bei der ganzen Diskussion zwischen flexiblen oder fest geregelten Arbeitszeiten darf Eines nicht vergessen werden. Wie kam es überhaupt dazu, dass von 9 to 5 gearbeitet wurde? Und aus welchen Gründen wird eine solche Arbeitszeitgestaltung heute von vielen als nicht mehr zeitgemäß empfunden? Wir haben dazu für Dich ein kurzes passendes Video rausgepickt.

Fazit – Welches Arbeitszeitmodelle passt am besten zu dir?

Wie Du siehst, gibt es eine Vielzahl an alternativen und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Sicherlich werden in den folgenden Jahren auch noch einige hinzukommen. Das für Dich passende Arbeitszeitmodell richtet sich nach Deinen Bedürfnissen, Wünschen und Deiner aktuellen Lebenssituation.
Ganz im Sinne von New Work solltest Du selbst entscheiden können, wie Du gerne arbeiten möchtest. Rede dazu gegebenenfalls mit Deiner vorgesetzten Person und sei transparent mit Deinen Vorstellungen und Wünschen. New Work ist ein Gemeinschaftsprojekt und nur alle gemeinsam schaffen den Schritt in die neue Arbeitswelt.
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Beitragsbild: DimaBerlin – stock.adobe.com

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